Stammtisch am 19.11.2004
Als Einleitung hier das “Einladungs”-Mail von Obelix:
Hallo Stammtischler,
wieder sind vier Wochen vergangen und kommenden Freitag steht der November-Stammtisch an.
Das Thema „Güterzüge aus der Schweiz, Österreich und Italien“ habe ich zum einen so gewählt, weil allein die Anzahl der schweizer Modelle für einen Stammtisch-Abend schon zuviel ist, und zum anderen, weil diese Länder durch ihre Alpenübergänge und den großen Güter-Strom auf der Nord-Süd-Achse viel gemeinsam haben. Über den Brenner, den Gotthard und den Lötschberg/Simplon rollen heute am Tag zusammen über 250 Güterzüge. Die Zahlen werden in den kommenden Jahren durch Basistunnel und Züge ohne Lok-Wechsel auf über 400 Züge steigen. Legendäre Lokomotiven wie das Krokodil zogen früher die Güterzüge, heute sind es Kraftpakete wie die Kombination Re10/10 oder moderne Loks wie Taurus und Re 485. Einige Züge werden geteilt und auf zwei mal über die über den Berg gebracht, andere erhalten vorher eine zusätzliche Vorspann- oder Schublok. Ich selbst habe auf der BLS-Nordrampe schon Züge mit 6 Loks (je 2 an der Zug-Spitze, in der Mitte und am Zugende) gesehen. Die SBB / BLS Cargo, ÖBB, FS und die DB-Cargo / Railion übernehmen einen Großteil der Leistungen, aber auch private Gesellschaften wie Hupac, TX-Logistik, rail4chem, usw. fahren Güter mit eigenen oder gemieteten Loks durch die Alpenländer.
Stahl, Tonerde, Südfrüchte, Getreide und auch Fahrzeuge, die oft mit Ganzzügen transportiert werden, gehören zum Ladegut. Ich denke da an die vielen Neuwagentransporte und auch an die „rollende Landstraße“ oder die Shuttlezüge der Tunnelverladung.
Ich bin schon gespannt was Euch zu diesem Thema einfällt ...
Viele Grüße Obelix
Kurzinfo zum Stammtisch: Man mag es garnicht glauben, wie viele verschiedene Schweizer Güterwagen auf das Oval kommen können. Die Schweiz war gut repräsentiert, die Österreicher ein wenig und die Italiener schickten nur ein paar Güterwagen. Loks sind wohl am Brenner ‘”hängen geblieben.
Beim Modulthema haben wir jetzt wohl einen Riesenschritt gemacht. Im kleinen Kreis haben wir uns auf einen Modulkopf geeinigt - das Nordmodul zweispurig ohne Oberleitungwird uns die Vorlage liefern. Elektrische Ausstattung wird noch definiert, Geländebau und farbliche Gestaltung bleibt jedem offen. --> Schau´n ´mer ´mal, was dabei rauskommt. Ich glaube auf jeden Fall, dass wir jetzt ein paar Module aufbauen können. Das Produkt wird ja mittlerweile fast “industriell” gefertigt, also sind die Vorgaben für jeden gut umzusetzen.
Nun aber viel Spass bei den Bildern, diesmal mit wenigen Kommentaren, nur zu schauen:
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Schweizer Hochgebirge - wer hat sich denn da verirrt:
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und auch der BigBoy schaffts
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Auf der Geraden schön
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in der Schweizer Landschaft, na ja
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na-na-na ja
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na-na.nein....
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im Kreise der “Kollegen?” - ;-)
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go top
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