MUCIS Bau eines 2. Anschauungsmoduls
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Ein Modul als Testaufbau - die Version 2-I und 2-II

Neues:
10.09.2004 - Der Bockkran ist in Betrieb
29.06.2004 - Wasser im Bach und THW fährt auf
24.06.2004 - Bach und See entstehen
 

Modul2 - Nachtentladung
 Nachtentladung am Bockkran, elektronisches Equipment für die THW-Taucher
wird zur Sonaruntersuchung des Sees per Eisenbantransport angeliefert

Da die Dimensionen des Muster-Moduls 1 nur schwer zu handhaben waren, habe ich begonnen eine zweite Version mit geänderten Aussenmassen und eigenem Konzept zu bauen.
Ziel ist, die gestaltete Oberfläche eines Moduls auch als “Regal-Diorama” verwenden zu können und gleichzeitig einen zerlegbaren oder festen aber kleineren Modulunterbau zu konstruieren, der als Modulträger in einer Modulanlage funktionieren kann.

Aus Ermangelung von 10mm-Birkensperrholz werde ich wieder etwas dickere Sperrholzbretter aus der “Bastelkiste” verwenden. Die Bretter haben eine Dicke von 20mm. Die Modulgröße soll 54cm in der Breite und 80cm in der Länge betragen. Der Grundrahmen wird eine Höhe von 130 mm haben, das “ebene Modul”  (bestehend aus einer 10mm starken Grundplatte, 40mm Rahmenhöhe und aufgelegtem 10mm Trassenbrett mit 4mm Korkauflage), wird vor der Schienenbefestigung eine Höhe von 64mm haben. Der Gesamtaufbau erreicht also eine Höhe von 190 mm bis Oberkante Trassenbrett und wird mit Bohrungen zum Anschluss an die Nord-Modul-Norm versehen.

Ich habe eine kleine Skizze des mehrteiligen Modulkopfes gezeichnet, jetzt auch mit Bemassungen

Der Umgang mit den kleineren Modulmassen bewährt ich jetzt schon. Leichtere Handhabung, leichteres drehen und bewegen des Moduls um daran zu arbeiten, weniger Platzbedarf beim “Wegstellen”... für mich ist es die bessere Alternative.

Die beiden Module sind technisch fertig und funktionsfähig. Die Verbindung der Module muss noch etwas nachgearbeitet werden. Die Genauigkeit ist mit den “Heimwerkzeugen” nicht ganz so einfach zu realisieren.

Sollte Interesse bestehen, könnte ich das Teil als Anschauungsobjekt voraussichtlich zum nächsten mucis-Stammtisch wieder mitbringen.

Hier folgen jetzt wieder ein paar Bilder dazu: (ob der Aufbau so schnell wie beim letzten Mal geht ..? - ich glaube es nicht).

a) Handskizze - b) Autocad mit Bemassungen

a)Modulkopf-Skizze click für groesser b) Modulkopf-Bemassung click für groesser

Das ist die Skizze des Modulkopfes,
der Streckenverlauf ist asymterisch auf dem Modul

Das sind die Einzelteile,
das “Grundbrett” mit den Massen 54*80cm fehlt noch

Der “Grundkasten” wird eine abnehmbare Trägereinheit

So wird er zusammengebaut

Das ist das Modul / Diorama

So wird es zusammengebaut aussehen.
Unten drunter fehlt noch das Grundbrett.

2 Grundkästen, 1 Ebene und 1 Schiefe entstehen

Länge 1,60m, Breite 0,54m

Ebene und Schiefe

und nochmal ...

Die Böden sind da (10mm MDF)..

..und schon ist einer bearbeitet ..

.. so gehörts zusammen ..

..so ist es montiert mit Eckversteifungen - von oben ..

.. und von unten - die Ausschnitte sind für die Elektrik.

Bauhöhe in diesem Stadium: 6cm

zwei neue Module..

..aneinandergereiht..

Verbindung von Kasten und Modul

und verschraubt

Testlauf .. mechanisch und elektrisch alles o.K.

zweites Modul mit Abzweig für “kleine Industrie”

mit Abstandshalter vor dem Kleben

hoffentlich hält alles...

das “kleine Industrie”-Modul

die Elektrik dazu, leicht zugänglich

so werden die abnehmbaren Beine befestigt

Zwei Module “brüderlich” vereint ..

In diesem Stadium waren die Module bis zum Stammtisch am 12.03.2004.
Obwohl es noch keine konkreten mucis-Definitionen für die Modulgestaltung gibt, habe ich doch mit der “Landschaftsarchitektur” auf den beiden Modulen begonnen.
Ohne Landschaft, Schotter oder andere Gestaltungsmerkmale sehen die Teile einfach nicht wirklich schön aus und ich habe schöne kleine Übungsobjekte..
.

.. und auf eigenen Beinen stehend ...

 

Mit Schotter und beim Begrasen

Ein Prellbock am Ende der “Kleinen Industrie”

Die Modullandschaft ist gestaltet

hier wird der Schrotthändler residieren

hier kommt der Bockkran hin

ein kleiner Bach mit angrenzendem Weiher, Wasser kommt.

hier wird das THW einen Einsatz haben

und hat dafür einen behelfsmäßigen Übergang angelegt

Der Bach führt Wasser...

und das THW “probt” seinen Taucheinsatz

Ein Rüstwagen wird entladen

die Stellprobe im Ganzen

Modul2_007202

Modul2_010202

Die Köf rangiert Elektronikteile für die Tauchausrüstung des THW zur Sonaruntersuchung des Sees zur Entladung mit dem alten Bockkran heran.

Der Abladevorgang muss bei Nacht beendet werden,
THW-Helfer sind vor Ort, für Ausleuchtung ist gesorgt

Modul2_011402

Modul2_012502

Die Kontrolleuchten des Kranführers signalisieren: Alles o.K.!

Die Warnbeleuchtung am Kranhaken ist angeschaltet

Den Kranhaken kann man auch bei Tag gut erkennen:

animiertes Bild, Klick für Vergrößerung!

Animiertes Bild! Klick für Vergroesserung

 

 

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Fortsetzung folgt..