Direkt im Siegsdorfer Bahnhof hat Hans Loferer eine wunderschöne Anlage errichtet. Das Herzstück der Anlage ist kaum zu sehen, es handelt sich hier um gigantische Schattenbahnhöfe, die jeweils über zwei Gleiswendeln am Anfang und Ende der Anlage verbunden sind. Ein Zug benötigt gut 4 Stunden, bevor er wieder ans Tageslicht kommt. Die teilweise noch im Bau befindliche Anlage besteht aus einer Haupt- und Nebenbahn und ist vom Charakter der Epoche III zuzuordnen. Dennoch fahren auch auf dieser DC-Anlage moderne Züge wie der ICE und sogar der TGV.
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Die MUCIS in freudiger Erwartung am Bahnhof Siegsdorf
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Der Loferer Hans hat die Anlage in knapp 2 Jahren gebaut
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Teile der Anlage sind noch im Bau, ganz wie beim Vorbild
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Wer kann sich noch an diese Fahrkarten erinnern?
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Hans und Manfred, zwei 1:1-Bahner im Fachgespräch
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Hier sieht man die zwei riesigen Schattenbahnhöfe
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Im hinteren Teil des Bildes ist eine der zwei Gleiswendeln untergebracht
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Viele Häuser baut Hans selbst, die Vorbilder stehen in Reit im Winkl
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Idylle am Güterbahnhof
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Manfred, Obelix, Monika und Martina
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Staunende Gäste, Tobias hat schon Ideen, wie die eigene Anlage aussehen soll
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Blick in die offene erste Gleiswendel
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Die Häuser werden von Hans natürlich gesupert
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Zum Charme der Anlage tragen zahlreiche Bahnutensilien bei, so z.B. das bayerische Flügelsignal
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Ein Kruzifix am Wegesrand darf natürlich nicht fehlen
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Technik zum Anfassen: Amperemeter und Relaissteuerung
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Der Bus wird wohl bis zum Weiterbau warten müssen
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Natürlich ist auch das Gleisbildstellpult selbstgebaut
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Der schönste Zug der Welt! (meint Ralf)
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Ein weiterer Dieseltriebzug
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Unser Webmaster verbreitet gute Laune
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Ein LKW auf Schienen? Hans erklärt, wie das geht
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Ob der sich wohl verirrt hat?
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Die Fahrscheine, bitte!
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Zur Stärkung geht´s in den nächstgelegenen Gasthof
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Da kommt auch schon die Bedienung
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Modellbauanlage Ruhpolding
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Eine von 4 Spielbahnen für Kinder in Ruhpolding
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Ein Wintermärchen in den Schweizer Alpen
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Impression der Digital-Großanlage
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Nochmals Winterbergen
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Ein Wasserkraftwerk am Stausee wirkt dann besser.....
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.... wenn ein Zug vorbei fährt
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Natürlich darf eine Burgruine nicht fehlen
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Das Sägewerk hat direkten Gleisanschluß
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Der „Rheingold“ mit der BR 18.4 im Hauptbahnhof
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Hier haben Tiere noch Vorfahrt
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Ob der Faller-LKW wohl zu schnell unterwegs ist?
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Mit dem 87:1 Zug geht´s Richtung Heimat
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Die MUCIS, etwas erschöpft am Bahnsteig
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Ein paar Kilometer, und Martina pennt
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Auch Manfred ist kurz davor
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Nur Jürgen scheint die Müdigkeit nichts anhaben zu können
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Monika und Obelix sind auch noch fit.....
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.... genau wie Hannelore
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Gert muß noch bis Ingolstadt durchhalten
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Jochen genießt jede Bahnfahrt, egal ob „Z“ oder Vorbild
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Tobi hält sich mit Comics fit
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